Amazonas-Regenwald

Manu Nationalpark & ​​Tambopata

Es ist nicht nur ein Regenwald
Die Wälder der Region Madre de Dios waren von Zeit zu Zeit ein natürlicher Zufluchtsort für Bäume, Pflanzen und Tierarten. In der Vergangenheit haben nur sehr wenige Menschen außerhalb der Trockenperioden eine Reise zum Amazonas unternommen. Madre de Dios war wie eine „Insel“ im Regenwald, umgeben von trockeneren Wiesen. Forscher glauben, dass die Madre de Dios eine solche „Insel“ war. Die Menschen haben die Region seit Millionen von Jahren nicht mehr berührt. Dies ist ein wichtiger Grund, um die enorme Artenvielfalt im Amazonas zu erklären.

Kein Kontakt
In der Region Madre de Dios leben 18 verschiedene indigene Kulturen. Viele Bewohner der Region leben ohne Kontakt oder mit nur wenig Kontakt zur Außenwelt. Vergleichbar mit ihren Vorfahren vor Tausenden von Jahren. In diesem Teil des Amazonas leben immer noch Menschen, die nie Kontakt mit der modernen Welt aufgenommen haben.

Das Wetter

Nehmen Sie einen Pullover mit, wenn Sie in den Regenwald von Tambopata gehen! Nein – wir machen nur Spaß. Manu National Park und Tambopata sind heiße Regionen. Die Temperaturen können das ganze Jahr über ziemlich hoch sein. Aber in einigen Monaten (wie im August) ist es möglich, dass kalte Winde aus dem Süden kommen. In den Bergen kann die Temperatur auf 7 Grad Celsius fallen. Sie möchten wahrscheinlich keine Mütze oder einen Schal in Ihrem Rucksack zu einem normalerweise so warmen Ziel tragen, aber wir können Sie nur warnen, dass es irgendwann kalt werden kann.

Bitte überprüfen Sie die Amazonas-Regenwaldtouren, die wir zum Manu-Nationalpark und nach Tambopata anbieten.